Krakauer Krippen machen die Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO

Die Tradition des Bauens von Weihnachts-Szopki oder Krippen in Krakau reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück und ist untrennbar mit der Stadt verbunden

Szopki Parade Krakau, Polen
Szopki Parade Krakau, Polen Bild: Jerzy Bereszko (Wikimedia)

Das Bewertungsgremium der UNESCO hat eine positive Empfehlung für die Aufnahme traditioneller Krakow-Szopki- oder Krippen in die prestigeträchtige Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO abgegeben. Ein Krakow-Szopka präsentiert die biblische Szene der Geburt Christi, umgeben von den bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Oft werden historische oder zeitgenössische gesellschaftliche Ereignisse durch Figuren in den Szenen dargestellt. Die Figuren sind oft beweglich und werden durch verschiedene Mechanismen bewegt, wobei die Beleuchtung einen zusätzlichen Effekt ergibt.

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