Drei Jahrhunderte alte Skulpturen, die von einer Frau in Deutschland privat gehalten wurden, wurden freiwillig nach Mexiko zurückgebracht, teilten Beamte am Donnerstag mit. Die präkolumbianischen Tonartefakte weisen jeweils geformte Gesichter auf und stammen aus alten Kulturen in den heutigen Bundesstaaten Oaxaca und Campeche sowie an der Golfküste.
Eine namenlose deutsche Frau habe die Objekte jahrzehntelang in der Hand gehalten und sich im November an die mexikanische Botschaft in Berlin gewandt, um sie zu übergeben, sagte Alejandro Bautista vom Nationalen Institut für Anthropologie und Geschichte (INAH) in Mexiko.
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