Ein Hochhausprojekt, das in unmittelbarer Nähe des Münchner Olympiaparks geplant ist, bedroht seine Bestrebungen, den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes zu erlangen. Der Stadtrat der deutschen Stadt hat eine Studie angeordnet, um die möglichen Auswirkungen auf den Antrag zu bewerten. Die historische Stätte, an der 1972 die Olympischen Sommerspiele stattfanden, startete die Bewerbung im Jahr 2018 und soll 2026 den begehrten Status erlangen.
Die Studie soll das Risiko für die Anwendung nach dem Projekt bestimmen, das nördlich des Parks geplant wurde.
Quelle: Süddeutsche Zeitung
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