Europäische gemeinsame Verwaltung und Förderung unterstützen die prähistorischen Pfahlbauten rund um die Alpen

Prähistorische Pfahlwohnung in Deutschland
Prähistorische Pfahlwohnung in Deutschland. Bild: ANKAWU, Wikimedia

Prähistorische Pfahlbauten rund um die Alpen wurden als bezeichnet UNESCO-Welterbe Diese serielle transnationale Welterbestätte umfasst 2011 Siedlungen in den sechs Alpenländern Schweiz, Italien, Deutschland, Frankreich, Österreich und Slowenien.

Jüngste Studien zeigen jedoch, dass das öffentliche Bewusstsein für Pfahlbauten als Weltkulturerbe noch recht gering ist. Dies kann auf ihre schlechte Sicht und Zugänglichkeit unter Wasser und in Mooren zurückzuführen sein. Seit der Inschrift im Jahr 2011 wurde mit diesem Ansatz in Bezug auf Schutz, Forschung und Reichweite viel erreicht:

  • Es wurden gemeinsame Schutzstandards festgelegt: Zusätzlich zur regelmäßigen Überwachung sind jetzt fast überall an allen Standorten Erosionsmarkierungen und Wasserstandsstationen vorhanden, sodass bei Bedarf schnell Schutzmaßnahmen ergriffen werden können.
  • Pfahlbauten sind seit langem Gegenstand von Forschungen auf dem Gebiet der Feuchtgebiets- und Unterwasserarchäologie. Da konventionelle Ausgrabungen in der Regel auch die Zerstörung des Originalmaterials bedeuten, werden intensive Anstrengungen unternommen, um neue, weniger invasive Ansätze zu entwickeln.
  • Aufgrund der Serialität des Weltkulturerbes standen gemeinsame Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit von Anfang an im Mittelpunkt. Neben einer gemeinsamen Website hat dieser Fokus zu Projekten wie der Palafittes Guide App, einer Reihe von Ausstellungen, der palaFITtes.tour, die Teil des Europäischen Jahres des Kulturerbes 2018 war, und verschiedenen mehrsprachigen Flyern, Broschüren und Veröffentlichungen geführt.

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