EU veröffentlicht Leitlinien für eine sichere Wiedereröffnung des Kultur- und Kreativsektors

COVID-19
COVID-19. Bild: Geralt Pixabay CC0.

Am 29. Juni hat die Europäische Kommission Leitlinien herausgegeben, um einen sicheren Neustart des Kultur- und Kreativsektors in Europa zu gewährleisten. Da Impfkampagnen bereits in vollem Gange sind, öffnen mehrere Mitgliedstaaten kulturelle Einrichtungen und Aktivitäten wieder. Neben der Schaffung von mehr Sicherheit für die Beschäftigten in der Branche sollen die Leitlinien eine nachhaltige Erholung der Kultur- und Kreativwirtschaft sicherstellen. 

Der Beratungsplan soll auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene wirken, a Europäische Kommission Pressemitteilung angegeben. Die Staaten können sehen, welche Art von COVID-19-Beschränkungen sie in einer bestimmten Situation einer Pandemie einhalten müssen. Durch die Berücksichtigung mehrerer Kriterien wie Viruszirkulation, Durchimpfungsrate oder Schutzmaßnahmen können Regierungen anhand der Leitlinie bestimmen, wann und wie kulturelle und kreative Aktivitäten wieder aufgenommen werden können.

Maut bezahlt

Die Europäische Kommission hält es für an der Zeit, dass der Kultur- und Kreativsektor nach den Härten der Pandemie mehr Unterstützung erhält. „Die Kultur- und Kreativwirtschaft und -sektoren haben seit Beginn des Coronavirus-Ausbruchs einen hohen Tribut gezahlt“, sagte Mariya Gabriel, Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend. „Gleichzeitig hat die Krise ihre Bedeutung für unsere Gesellschaft und Wirtschaft deutlich gemacht.“

Die Kultur half den Menschen, die Auswirkungen von Sperren und sozialer Distanzierung zu bewältigen.

Margaritis Schinas

Die Vizepräsidentin für die Förderung unserer europäischen Lebensweise, Margaritis Schinas, betonte die positive Rolle der Kultur bei der Unterstützung der Menschen bei der Bewältigung der Auswirkungen von Sperren und sozialer Distanzierung. „Jetzt sind wir an der Reihe, die Sektoren auf ihrem Weg zur Wiedereröffnung zu begleiten“, sagte er. „Der Kultur- und Kreativsektor ist ein starkes europäisches Kapital und wichtig für den nachhaltigen Wiederaufbau Europas, die erhöhte Widerstandsfähigkeit der europäischen Gesellschaft und ganz allgemein für unsere europäische Lebensweise.“

Protokolls und Rückgriffe

Die Protokolle sind auf der Website der Kommission für Coronavirus-Antwort Ressourcen. Abgesehen von Protokollen oder Ressourcen finden Kultur- und Kreativschaffende Beispiele für erfolgreiche kulturelle Probeveranstaltungen, die in der gesamten EU organisiert wurden. Im Folgenden sind einige der bekanntesten Protokolle aufgeführt.

  • Die Aufhebung aller Beschränkungen sollte sein strategisch und schrittweise nach den Richtlinien. Zum Beispiel sollte es zu Beginn der Aktivitäten eine begrenzte Teilnehmerzahl geben. 
  • Kulturelle Einrichtungen sollten einen Bereitschaftsplan. Diese sollten detaillierte Protokolle zum Umgang mit COVID-19-Infektionen enthalten.
  • Informationen und/oder Schulungen sollte allen Mitarbeitern in Kultureinrichtungen zur Verfügung gestellt werden, um Ansteckungsrisiken zu minimieren.
  • Die Branche sollte Förderung der Impfung von Personen, die in kulturellen Einrichtungen tätig sind um ihren Schutz und den der Öffentlichkeit zu gewährleisten.
  • Die Teilnehmer sollten nach einem Nachweis gefragt werden negativer COVID-19-Test und/oder Impfung und/oder COVID-19-Diagnose, um zum Veranstaltungsort zugelassen zu werden. Je nach lokaler Verbreitung der Varianten können Behörden entscheiden, dass nur vollständig geimpfte Personen teilnehmen können.
  • Einrichtungen sollten sicherstellen, dass die Kontaktdaten des Publikums verfügbar sind, falls sie für . benötigt werden Kontaktverfolgung.
  • Die Einrichtung soll gezielt aufrechterhalten Schutzmaßnahmen. Dazu gehört, dass Besucher, wann immer möglich, soziale Distanz wahren und sich die Hände reinigen können. Auch die richtige Belüftung des Gebäudes und die häufige Reinigung der Oberflächen können hilfreich sein. Die Verwendung von Gesichtsmasken ist eine wichtige ergänzende Maßnahme.

Quelle: Europäische Kommission und Coronavirus-Antwort

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